Rathaus Gebäude

Geiß-Nidda

Geiß-Nidda

1234 erstmals als "Hisnithe", 1317 als "Gysneit", ab 15. Jahrhundert als "Gysniyde" erwähnt. Die Kirche zählt zu den ältesten der Großgemeinde und stammt im ersten Bauabschnitt aus dem 12. Jahrhundert. Sie gehört zu den schönsten Kirchen Oberhessens. Heute noch zeugt der Bergwerksteich von früherer Braunkohlegewinnung, welche für die Salzgewinnung in Bad Salzhausen und für die Papierfabriken in Ober- und Unter-Schmitten und Eichelsdorf benötigt wurde. Heute kann man im Bergwerksteich angeln. Geiß-Nidda ist durch seinen Ortskern als Bauerndorf aber auch durch Pensionen und Gaststätten geprägt.

Geodaten:
50.404934, 8.966768 (Dec)
N50° 24' 18", E08° 58' 00" (DMS)